Zitat von tower1984d im Beitrag #14Danke Rene, sehr nette aufbauende Worte, aber da die Kerzen für das nächste Jahr noch kaum vorhanden sind, muss ich mich auf die selbe Wachstumsgröße einstellen, wie die letzten beiden Jahre... Man kann an den beiden Pinien aus Südfrankreich vom September 2014 sehr gut erkennen, wie die Kerzen im Herbst bereits aussehen müssten, für das kommende Jahr! Es ist natürlich auch so, dass wir im Februar 2014 25 Grad hatten, dafür einen sehr milden Frühjahr und nur sehr kurzen Sommer, dass sich die Kerzen auch deswegen nicht vernünftig fürs kommende Jahr vorbereiten konnten...
Hallo Marc-Werner
Wenn Du düngen möchstest verwendest Du am besten Koniferendünger von Oscorna ,damit kannst Du nichts falsch machen . Ich bin guter Dinge ,das wird schon
Ich habe mediterranen Flüssigdünger von Campo oder ähnlich, wo ist der Unterschied? Doch soweit ich mal irgendwo gelesen habe, würde auch stink normaler Blumendünger gehen, da die Düngefirmen mit anderen Etiketten (Spezialdüngern), dem Kunden nur mehr aus der Tasche ziehen wollen, bei gleicher Ware!?
finde auch, dass deine Pinien völlig normal, bzw. gut aussehen. Auch sonst gebe ich Renè absolut Recht. Zum einen brauchen Pinien etwa zwei Jahre bis sie ordentlich angewachsen sind und zudem ist Lehmboden problematisch (Blumenerde ist auch viel zu nährstoffreich). Ich würde Pinien auch nicht unbedingt zusätzlich bewässern und düngen schon gar nicht. Schau mal wo die herkommen und wo die dort wachsen. Die haben hier bei uns mehr Wasser und noch viel mehr Nährstoffe im Boden als sie in ihrer Heimat jemals bekommen. Meine wurde noch nie zusätzlich bewässert und hat noch nie nen Tropfen Dünger gesehen. Sie steht in Sand von der Baugrube- sonst nichts. Ich frage mich immer, warum man Pflanzen unbedingt düngen will, wenn dazu überhaupt kein Anlass besteht. Den Bildern nach zu urteilen haben deine Pinien keine Mangelerscheinungen, also schone doch einfach Umwelt, deinen Boden und auch dein Portemonnaie...
finde auch, dass deine Pinien völlig normal, bzw. gut aussehen. Auch sonst gebe ich Renè absolut Recht. Zum einen brauchen Pinien etwa zwei Jahre bis sie ordentlich angewachsen sind und zudem ist Lehmboden problematisch (Blumenerde ist auch viel zu nährstoffreich). Ich würde Pinien auch nicht unbedingt zusätzlich bewässern und düngen schon gar nicht. Schau mal wo die herkommen und wo die dort wachsen. Die haben hier bei uns mehr Wasser und noch viel mehr Nährstoffe im Boden als sie in ihrer Heimat jemals bekommen. Meine wurde noch nie zusätzlich bewässert und hat noch nie nen Tropfen Dünger gesehen. Sie steht in Sand von der Baugrube- sonst nichts. Ich frage mich immer, warum man Pflanzen unbedingt düngen will, wenn dazu überhaupt kein Anlass besteht. Den Bildern nach zu urteilen haben deine Pinien keine Mangelerscheinungen, also schone doch einfach Umwelt, deinen Boden und auch dein Portemonnaie...
Grüße Claus
Hallo Claus,
erst einmal vielen lieben Dank für Deine Nachricht!
Deine Seite und Deine tollen Berichte darin, haben uns dazu motiviert, zwei kanarische Dattelpalmen in unserem Garten in Düsseldorf auszupflanzen, neben drei kretischen!
Zu den Pinien:
Ihr könnt es auf den Bildern nicht erkennen, die Piniennadeln sind viel kürzer, teils weniger als 50% der normalen Länge, als sie sein sollten. Auf dem Bild Deines wundervollen Exemplars kann man deutlich erkennen, dass die neuen Nadeln ebenso lang sind, wie die älteren! Bei mir sind die neuen Nadeln, also auch die, die bei einigen Pinien bereits 2012 ausgetrieben sind, immer noch mindestens 50% kleiner und schmaler, als wie sie es vorher waren. Somit habe ich nicht nur das Problem, dass die Kerzen unterdurchschnittlich klein und kurz sind, ebenso die Nadeln nicht die Naturgröße bekommen...
Freue mich bald neue Bilder von Deiner kanarischen Dattelpalme zu sehen, ebenso bin ich gespannt, was Du mit deiner kleinen kretischen Dattelpalme bald machen wirst! An anderer Stelle, habe ich hier im Forum auch meine Palmen vorgestellt!
Hallo Claus, ich habe im März letzten Jahre auch eine kleine selbstgezogene Pinie ausgepflanzt. Diesen Winter mußte sie bis zu - 9 Grad über sich ergehen lassen. Geschützt habe ich den Wurzelbereich mit Mulch und um den Stamm habe ich etwas Laub in einem Drahtkäfig getan. Ich hoffe, es hat gereicht. Aber man sieht schon jetzt, das sie viele braune Nadeln bekommen hat. Weiß nicht, ob das so normal ist und ob sie wieder frische Nadeln austreibt. So sah sie bei der Pflanzung aus. Und noch ein schöner Pinienkindergarten. Ich weiß, sie war wahrscheinlich noch etwas zu klein. Ich war aber schon froh, das sie gut angewurzelt ist. Gewachsen ist sie danach aber eher weniger.
Bernd
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
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Welcher Dünger bringt meine Pinien ( Pinus Pinea) richtig zum wachsen?
29.01.2015 03:18 (zuletzt bearbeitet: 29.01.2015 03:19)
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