Hallo Anton, ich möchte mich ganz herzlich für deine ausführliche, informative Antwort bedanken, du hast mir damit sehr geholfen. Ich würde mich freuen wenn du die Bilder noch hättest von deiner aufgeschnittenen Trachy und Sie mir zeigen könntest , würde mich sehr interessieren. Lg Hannelore
Hier habe ich noch einen Beitrag aus dem Fritz Hochstätter Nachbarforum ,von Claus NRW ,der auch sehr sehr lange Erfahrungen mit Trachys im Freiland gemacht hat und immer noch macht . Ich denke das ist zu dem bisher Geschriebenen eine super Ergänzung und sicher auch sehr Hilfreich
Rene möge es mir nicht Übel nehmen, nach 25 Jahren Freilandtrachy weiß ich, wo von ich rede ! Ich kenne sehr viele Trachyfreunde, die haben ab Stamm aufwärts alles Super geschützt, dann kommt dass dicke Problem wo die meisten nicht dran denken:
Der Wurzelschutz sollte so großflächig sein, bis zum äußeren Radius der Wedel und dann Minimum 35 cm hohe Mulchschicht ( Tannenäste ). Bei Kahlfrostperioden und nur minimaler Wurzel Mulchung erfriert die Trachy zuerst an der Wurzel.
Ich selber habe durch diesen Unsinn " minimal Wurzelschutz " auch eine große Trachy verloren, 80 Liter Mulch 1,99 €, da sollte man nicht sparen. Frag mal Hannelore, wie groß der Radius vom Wurzelschutz war und wie viel cm hoch ???????
Zu 98 % gehe ich hier von aus, dass der obere Schutz gut war, der Wurzelschutz jedoch zu wenig !
P.S. vor jedem Wintereinbruch werden meine Trachys noch mal im November ganz ordentlich gewässert, sollte im Winter 6-8 Wochen Kahlfrost kommen, ist immer noch genügend Feuchte an der Wurzel der Trachy !
Erste Wassergaben kommen je nach Witterung ab Mitte Februar bis Anfang März, wenn es tagsüber permanent über Null Grad ist für mehrere Tage lang !
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Trachycarpus fortunei Winter 2011 erfroren oder verdurstet
26.01.2015 22:37 (zuletzt bearbeitet: 26.01.2015 22:38)
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lg Hannelore
