Im Boden ist genug Nahrung und Feuchte vorhanden ,um noch etwas schneller zu wachsen brauchen sie etwas mehr Wärme Ich denke nicht das Stefan oder auch Volker ihre Wascys noch zusätzlich düngen und Wässern ,das geschieht von selber
Das ist klar mit der Wärme, da dürfte Stefan und Volker gegenüber unserer Ecke deutliche Vorteile haben. Im Post von März 2012 schreibt er das der Stamm 1,1m Höhe hat und von 2006 an 55cm zugelegt hat. Vor 9 Jahren hatte sie also ein 55cm Stamm gehabt, dann stimmt da irgendwas mit dem Alter nicht. Wenn ich jetzt mal zurück rechne. Nehmen wir die aktuellen 27 Jahre und rechnen mal auf 2006 zurück. Demnach war da die Palme 19 Jahre alt und hatte gerade mal 55cm Stamm und das bei guter Pflege .
MfG
Jürgen
„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
Jürgen ,da spielen auch sämtliche verschiedene Faktoren eine Rolle die für das Wachstum der Washys eine wichtige Rolle spielen ,aber das weisst Du ja Huberts Region scheint auch nicht so übel zu sein
Zitat von Renè AC im Beitrag #78Huberts Region scheint auch nicht so übel zu sein top]
Jep René
Vor allem hat die Washy wohl ein Dickwerdegen wenn der Stamm nun 171cm Umfang . Ich mag halt bei Palmen die kompakten mit dicken Stamm, wenn ich lange Dürre will dann nehm ich mir eher Chinaspargel .
MfG
Jürgen
„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
meine Washi wässere ich im Sommer reichlich. Sie ist ein wahrer Säufer.
Volker
Moin Volker
Dann hatte ich das noch richtig im Kopf und Stefan wässert doch auch reichlich. Aber sowas ist ja auch von der Untergrundbeschaffenheit abhängig, ein Lösboden wie in Erftstadt kann weniger Wasser speichern wie ein Lehmboden woanders.
MfG
Jürgen
„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
ich denke aber das sie auch ohne Dein zutun gut klar käme ,es sei denn sie steht in einem Kübel Hier im Westen jedenfalls ist zusätzliche Wässerung nicht notwendig ,hier ist es nass genug
Zitat von VolkerB im Beitrag #85Hier in der Heide haben wir Sandboden. Wässern ist also Pflicht.
Moin Volker
Das seh ich auch so, ich muss mal schaun das ich den Tagebau Inden II und Hambach besuche und mal Bilder mache. Ich glaub die gehen runde 300m nach unten und so kann man schön die Bodenstruktur im Untergrund sehen. Für irgendwas müssen die Löcher ja taugen.
MfG
Jürgen
„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
Wir haben das Vergnügen auf einer ehemaligen Tongrube zu stehen die mit Ziegelbruch und Abraum verfüllt wurde. Nur der obere Meter ist halbwegs mit (sandigem) Mutterboden verfüllt. Allerdings steht bei uns das Grundwasser bei 4,5m unter GOK, deswegen war ein Brunnen nahezu Pflicht. Und unser Grundwasser ist relativ weich und Eisenhaltig. Gewässert wird also reichlich, ist ja quasi ein Kreisverkehr.
Zitat von Echinopsis im Beitrag #87Dafür habt ihr den Vorteil dass im Sandboden die Pflanzen schneller ein besseres Wurzelwerk ausbreiten, auf der Suche nach Nahrung.
Nicht wirklich. Nach 50 bis 60cm folgt für Wurzeln undurchdringliches extrem verdichtetes Podsol. Dieser Boden ist nur für Flachwurzler geeignet, deshalb findet man hier vorwiegend Kiefernwälder. Für Trachys und Washis reich die dünne Schicht, meine Jubaea hingegen kommt damit absolut nicht klar.